Elementary OS beherbergt eine Funktion, die je nach Bedarf automatisch neue Arbeitsbereiche erstellt. Wer nichts von derartigen Automationen hält, kann die Funktion über das Terminal deaktivieren.
Wer unter Ubuntu bzw. diversen angelehnten Distributionen eine .jar-Datei von Java ausführen möchte, muss zunächst die entsprechenden Voraussetzungen schaffen. Der eigentliche Vorgang ist dann recht simpel.
Während in Version 0.4 aka Loki die Änderung des Hintergrundes für den Loginbildschirm einfach über die Einstellungen möglich ist, muss bei Freya (0.3) noch etwas mehr Aufwand betrieben werden.
Wer über die fstab-Datei seine Windows SMB/CIFS-Freigaben in seine Linux-Umgebung einbindet, hat unter Umständen keine Schreibrechte auf die Laufwerke. Das liegt daran, dass z.B. bei der Einbindung während des PC-Starts dies über den root-Account erfolgt und andere Nutzer folgerichtig extra angegebene…
Manchmal kann es erforderlich sein, eine kleine Pause zwischen der Ausführung von Befehlen einzufügen. Ich hatte letztens den Fall, dass bei einer NAS etwas beim Start ausgeführt werden sollte. Da dort allerdings das Script ausgeführt wurde bevor überhaupt alle Netzwerkkomponenten…
Wer einen Postfix-Mailserver betreibt und Konfigurationsänderungen vornimmt, möchte dafür nicht immer den kompletten Dienst neu starten. Dadurch würden alle Verbindungen zum Server getrennt werden. Zum Glück gibt es eine Alternative.
Werkseitig deaktiviert Elementary OS 0.4 alias „Loki“ das Touchpad, sofern die eigenen Finger über die Tastatur gleiten. Dies kann bei eventuellen spielerischen Betätigungen hinderlich sein. Eine Deaktivierung dieser Funktion stellt sich allerdings etwas kniffliger heraus. Sobald das Terminal geöffnet wurde,…
Die Gasterweiterungen sind eine wichtige Funktionalität bei Virtual Box. Die Installation kann allerdings manchmal etwas irrtierend sein. Anbei eine kurze Anleitung.
Die Hot Corners sind eine beliebte Funktion bei Linux-Nutzern. Durch die Bewegung des Mauszeigers in einer der Ecken lassen sich bestimmte Funktionen aktivieren. Aber wie z.B. lässt sich darüber das Terminal starten?
Fedora 25 sucht automatisch im Hintergrund nach jedem Neustart nach Updates. Dies erfolgt über den Hintergrunddienst DNF, den man deaktivieren kann. Dazu muss das Terminal geöffnet und folgende Befehle abgesetzt werden: systemctl disable dnf-makecache.service systemctl disable dnf-makecache.timer