Wer über die fstab-Datei seine Windows SMB/CIFS-Freigaben in seine Linux-Umgebung einbindet, hat unter Umständen keine Schreibrechte auf die Laufwerke. Das liegt daran, dass z.B. bei der Einbindung während des PC-Starts dies über den root-Account erfolgt und andere Nutzer folgerichtig extra angegebene Rechte brauchen.
Dafür muss in der entsprechenden mount-Zeile noch die User-ID und die Group-ID mit hinterlegt werden. Die IDs erfährt man einfach über das Terminal über folgende Befehle (USER dabei durch Benutzernamen ersetzen):
id -u USERNAME
id -g USERNAME
Anschließend diese mit uid=Nummer und gid=Nummer mit in die Syntax einbinden. Dies kann dann z.B. so aussehen:
//servername/sharename /media/windowsshare cifs credentials=/home/ubuntuusername/.smbcredentials, uid=1000,gid=1001,iocharset=utf8,sec=ntlm 0 0