Wer diesen DirectX-Fehler zu Gesicht bekommt, hat in der Regel nicht einfach mal die Grafikkarte aus dem Rechner gezogen, wie die Fehlermeldung zunächst vermuten lässt. Der Grund liegt eher in Kommunikationsproblemen mit der Grafikkarte an sich.
Das Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit sammelt anonym Daten und sendet diese an Microsoft. Dies soll z.B. beim Beheben von Bugs helfen. Wer jedoch nicht unnötig Daten verteilen möchte, kann diese Funktion über die Registry abschalten.
Standardmäßig werden DNS-Abfragen nach sechs Sekunden mit einem Timeout quittiert. Wer z.B. über eine langsame VPN-Verbindung DNS-Anfragen an einen entfernten Server sendet, kann mal die eine oder andere Sekunde mehr benötigen. Doch die Registry hilft weiter.
Seit Windows Vista / Server 2008 setzt Microsoft beim SMB-Protokoll auf die zweite Version. Dies kann in Kombination mit sehr alten Windows-Systemen zu Problemen führen, wenn es um die Datei- und Druckerfreigabe geht.
Für die meisten nicht von Relevanz, kann es in wenigen Fällen von Bedeutung sein, die Funktionen der Windows-Taste zu deaktivieren. Über die Registry lassen sich Shortcuts wie z.B. Win+E deaktivieren. Der Aufruf des Startmenüs über die Windows-Taste bleibt jedoch erhalten.
In einigen Treibern von Logitech-Tastaturen gibt es einen eigenartigen Bug, durch den beim Druck einer Funktionstaste entweder gar keine oder andere Befehle ausgeführt werden.
Von heute auf morgen das DVD-Laufwerk verschwunden? Wenn es nicht an einem fehlenden Laufwerksbuchstaben liegt, ist man schnell am Suchen. Letztlich führt dann der Weg – wie so oft – in die Registry.
Wer öfters mit dem Internet Explorer und daher mit nicht funktionierenden Seiten zu tun hat, wird die Kompatibilitätseinstellungen sicherlich kennen. Auch in einem produktiven Umfeld ist dieses Thema von Relevanz und so ist es äußerst hilfreich, die Seitenlisten zentral über…